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Pressemitteilung

27.04.2020

7.000 Euro Spenden an Vereine für Corona-Hilfe

ONTRAS unterstützt Corona-Hilfe von sieben Vereinen im Netzgebiet

ONTRAS Nachhaltigkeitsprogramm

Unsere Gesellschaft lebt von Menschen, die uneigennützig Verantwortung übernehmen und sich für unser Gemeinwesen engagieren. Auch in Corona-Zeiten kümmern Sie sich aufopferungsvoll um diejenigen, die am dringendsten dieser Hilfe bedürfen: Kinder, alte und kranke Menschen, Obdachlose. Doch diese Hilfe müssen sie auch finanzieren. Deshalb spendete die Belegschaft der ONTRAS Gastransport GmbH sieben Mal 1.000 Euro an Vereine, die sich für Corona-Betroffene einsetzen. Die Auswahl der Spendenempfänger erfolgte aus Vorschlägen der Belegschaft in Leipzig und den fünf Standorten in Bad Doberan, Ketzin, Kirchheilingen, Lauchhammer und Sayda. Jeweils einen Scheck über 1.000 Euro erhielten:

  • In Bad Doberan der Deutsche Rote Kreuz-Kreisverband Bad Doberan e.V.“ als Unterstützung für das Projekt „Sorgentelefon-Nachbarschaftshilfe (SoNaH)“. Dort können Bedürftige rund um die Uhr anrufen und Hilfsleistungen abrufen, die dann fürsorgliche Helfer tagsüber erbringen.
  • In Ketzin kümmert sich der „Verein Mikado e.V.“ u. a. um Hilfe bei Einkäufen, die er auf Wunsch direkt nach Hause liefert, insbesondere für die Senioren der Stadt.
  • Ebenfalls Hilfe in Corona-Zeiten leisten die engagierten Mitglieder der “Stiftung Landleben” im Projekt Landengel e.V. in Kirchheilingen.
  • Ähnliches leistet in Lauchhammer: der „Dorfjugend Grünewald e.V.“ Dieser Jugendclub war der erste in der Region, der einen Einkaufsdienst für Senioren auf die Beine gestellt hat.
  • In Leipzig kümmert sich die „Leipziger Tafel e.V.“ in seinem Corona-Projekt „Aktion Tafelheld“ um Hilfsbedürftige: Sie erhalten Carepakete mit Lebensmitteln u. a.
  • „Die Arche Kinderstiftung Christl. Kinder- u. Jugendwerk“ unterstützt auch in Leipzig Familien u. a. mit Essensspenden, Spielsachen und bei den Hausaufgaben.
  • In Sayda unterstützt der „Gewerbeverein Sayda und Umgebung e.V.“ seinerseits betroffene ortsansässige Vereine in materieller, personeller und finanzieller Form.

 „Als Gastransporteur für die neuen Bundesländer, der das Glück hat, bisher kaum Corona-Folgen zu spüren, wollen wir Vereinen in unserem Netzgebiet „Danke“ sagen für ihr Engagement.“ erläuterte ONTRAS-Geschäftsführer Uwe Ringel. Zudem hätten auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter privat an Corona-Betroffene gespendet oder seien bei Corona-Hilfsaktionen engagiert. „Vielen Dank an alle, die mithelfen, die Folgen von Corona abzumildern und für die Betroffenen erträglicher zu gestalten.“ betonte Ringel.

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